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Beschreibung
Beschreibung: so wird's gemacht

Zweispaltiger Text

"Wir machen, daß Ihnen die Web-Gemeinde zu Füßen liegt!" - so oder ähnlich umwerben manche Software-Hersteller, Content-Provider und Spezialisten, die immer da sind, wo etwas boomt, ihre potentiellen Kunden. Und kein Zweifel: das Web boomt. Aber wer es mit einem neuen, billigen Broadcasting-Medium verwechselt, unterliegt einem gewaltigen Mißverständnis. Das Web erreicht niemanden, so wie das Vorabendfernsehen oder die Morgenzeitung "erreicht". Web-Seiten kommen nicht ungefragt auf den Bildschirm. Die Teilnehmer entscheiden, welche Seiten sie besuchen, so wie die Teilnehmer des Telefonnetzes entscheiden, wen sie anrufen.

Um im Web beliebt zu sein und dadurch auch viele Anwender zu erreichen, ist es erforderlich, sich selbst als Teilnehmer unter Teilnehmern zu begreifen. Und dazu gehört nicht nur Information, sondern auch Kommunikation. Wer nur mit totschicken Web-Seiten aufwartet, deren einziges Ziel ist, alle fremden Web-Seiten blaß aussehen zu lassen, aber Dienste wie öffentliche Diskussionsforen oder E-Mail-Support für überflüssigen Schnickschnack hält, hat nicht verstanden, warum das Internet eigentlich so faszinierend ist. Denn das Internet ist eine Kultur, die darauf beruht, daß Netzteilnehmer auch mal uneigennützig Insider-Tips verraten, zeigen, wie etwas funktioniert, oder engagiert ihre Ansichten äußern.

Nur wer etwas beiträgt, nimmt teil. Wem jede unbezahlte Zeile zu schade ist, oder wer sein KnowHow im geistigen Panzerschrank aufbewahrt, nimmt nicht teil. Wer drüberstehen will, den braucht das Netz nicht. Nur wer die Netzgemeinde, nicht sich bereichern will, wird seinerseits aus dem Netz Gewinn ziehen.

Vierspaltiger Text

"Wir machen, daß Ihnen die Web-Gemeinde zu Füßen liegt!" - so oder ähnlich umwerben manche Software-Hersteller, Content-Provider und Spezialisten, die immer da sind, wo etwas boomt, ihre potentiellen Kunden. Und kein Zweifel: das Web boomt. Aber wer es mit einem neuen, billigen Broadcasting-Medium verwechselt, unterliegt einem gewaltigen Mißverständnis. Das Web erreicht niemanden, so wie das Vorabendfernsehen oder die Morgenzeitung "erreicht". Web-Seiten kommen nicht ungefragt auf den Bildschirm. Die Teilnehmer entscheiden, welche Seiten sie besuchen, so wie die Teilnehmer des Telefonnetzes entscheiden, wen sie anrufen.

Um im Web beliebt zu sein und dadurch auch viele Anwender zu erreichen, ist es erforderlich, sich selbst als Teilnehmer unter Teilnehmern zu begreifen. Und dazu gehört nicht nur Information, sondern auch Kommunikation. Wer nur mit totschicken Web-Seiten aufwartet, deren einziges Ziel ist, alle fremden Web-Seiten blaß aussehen zu lassen, aber Dienste wie öffentliche Diskussionsforen oder E-Mail-Support für überflüssigen Schnickschnack hält, hat nicht verstanden, warum das Internet eigentlich so faszinierend ist. Denn das Internet ist eine Kultur, die darauf beruht, daß Netzteilnehmer auch mal uneigennützig Insider-Tips verraten, zeigen, wie etwas funktioniert, oder engagiert ihre Ansichten äußern.

Nur wer etwas beiträgt, nimmt teil. Wem jede unbezahlte Zeile zu schade ist, oder wer sein KnowHow im geistigen Panzerschrank aufbewahrt, nimmt nicht teil. Wer drüberstehen will, den braucht das Netz nicht. Nur wer die Netzgemeinde, nicht sich bereichern will, wird seinerseits aus dem Netz Gewinn ziehen.